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Warum ich mich 2017 aus der Öffentlichkeit verabschiede.

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Mein Name ist Inelia Benz, und 2010 wurde ich von der Quelle/Gaia/dem menschlichen Kollektiv/dem Planetarischen Rat gebeten, an die Öffentlichkeit zu gehen. Damals wusste ich nicht genau, was das bedeutet, und die Instruktionen lauteten: „Sei einfach du selbst” auf einer öffentlichen Ebene. Werde „bekannt“ bei Leuten auf der ganzen Welt. „Bring die Botschaft der Ermächtigung zu den Massen”.

Davor hatte ich Bücher geschrieben, Leute beraten und Personen des öffentlichen Lebens und Lichtarbeiterinnen und -arbeiter dabei geholfen, aufzuwachen und das menschliche Kollektiv zu unterstützen. Doch mein Name war dabei klein geblieben, mein Foto tauchte nie auf, und ich habe ganz sicher keine Events oder Interviews gemacht. Ich war für die Öffentlichkeit nicht erreichbar, um Fragen zu beantworten; die Öffentlichkeit wusste nicht mal, dass ich existiere. Für mich war ein Autor, eine Autorin irrelevant. Wenn ich zum Beispiel ein gutes Buch las, dann war mir die Botschaft wichtig, und oft fand ich auch den Namen des Autors wichtig, doch mein Name oder mein Auftauchen in der Öffentlichkeit waren das nicht. In dieser Gleichung war meine Person oder ob ich gesehen wurde oder nicht, irrelevant. Zu der Zeit haben sich meine Bücher sehr gut verkauft, und sie gaben eine Menge Werkzeuge und Informationen zur Verwendung weiter, doch es war buchstäblich unmöglich für irgendjemanden, mich persönlich zu kontaktieren, und die meisten Leuten kannten nicht mal meinen Namen oder wussten nicht, dass ich eine Frau war.

Da ich eine sehr private und einzelgängerische Person bin, gefiel mir die Bitte, öffentlich bekannt zu werden, überhaupt nicht. Ich habe klargestellt, dass das nichts ist, was mir angenehm wäre oder was ich wollte; deshalb war meine erste Antwort: „Nein, findet jemand anderen.“ Außerdem: Warum sollte es in irgendeiner Weise interessant oder wichtig sein, mein Gesicht zu zeigen oder Leuten meinen Namen zu sagen? Ich konnte das nicht verstehen, obwohl ich immer das Gefühl hatte, dass der Tag kommen könnte, an dem ich diese Rolle würde annehmen müssen.

Ich erhielt die Antwort, dass Menschen sich auf echte Menschen beziehen und dass ich eine reale Person war. Dass es viel wirkungsvoller wäre, sich auf eine echte Person zu beziehen als auf ein gesichtsloses Buch oder eine unpersönliche Meditation.


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